Zum ersten Mal seit Jahren ist es auf der Marathonfahrt der Viererzüge im Schlosspark an der Donauquelle in Donaueschingen (GER) zu einem schweren Unfall gekommen. Jérôme Voutaz, zum Kreis der führenden zehn Fahrer im Weltcup zählend, hat mit seinem Viererzug bei hoher Geschwindigkeit am Hindernis vier einen Pfosten gerammt – die Kutsche kippte um, Voutaz geriet unter seinen Wagen und zog sich dabei – nach ersten Berichten – eine schwere Beinverletzung zu.
Seine Beifahrer wurden ebenfalls von der Kutsche geschleudert, blieben jedoch unverletzt. Jérôme Voutaz wurde unverzüglich vom Notarzt versorgt und in das Krankenhaus von Villingen-Schwenningen eingeliefert. Die genaue Diagnose seiner Verletzungen ist nach Auskunft von Rudolf Temporini, dem Turnierchef Fahren, gegenwärtig noch nicht genau bekannt. Nach knapp einer Stunde Unterbrechung wurde die Wettfahrt durch den Schlosspark vor mehreren tausend Zuschauern fortgesetzt.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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