Bei der letzten Weltcupstation der Dressurreiter in 's-Hertogenbosch riss in der Weltcupkür die Siegesserie von Isabell Werth. Die Deutsche musste sich Weltcup-Titelverteidiger Hans Peter Minderhoud auf dem in der Schweiz gezogenen Flirt geschlagen geben. Dritte wurde Werths Landsfrau Jessica von Bredow-Werndl auf Zaire.
15 Paare traten an zur letzten Etappe der Westeuropaliga in 's-Hertogenbosch in den Niederlanden. Mit knapp 85 Prozent wurde der Einheimische Hans Peter Minderhoud auf Flirt, der einst unter dem Namen Flirt de Lully CH aufwuchs, als Sieger gekürt. Isabell Werth setzte erneut auf den Westfalenwallach Emilio. Sie erhielt 83.3 Prozent und musste sich mit Rang zwei zufrieden geben. Knapp über 80 Prozent reichten Jessica von Bredow-Werndl und Zaire zu Rang drei. Edward Gal (NED) auf Voice verpasste mit 78.5 Prozent das Podest recht deutlich.
Durch die letzten vergebenen Punkte steht nun fest, dass sich die Schweizer Marcela Krinke Susmelj für den Weltcupfinal von Omaha Ende März/Anfang April qualifiziert hat. Mit 54 Punkten liegt sie gemeinsam mit Edward Gal und Fabienne Lütkemeier auf Rang fünf. Werth gewinnt die Qualifikation mit 80 Punkten deutlich vor Von Bredow-Werndl (62), Judy Reynolds (IRL, 57) und Kristy Oatley (AUS, 55).
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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