Belgien gewann in Roeser den Nationenpreis von Luxemburg. Den zweiten Platz sicherte sich das überraschende Heimteam von Luxemburg vor den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Schweiz lag bei Halbzeit noch zweiter Stelle und rutschte in der finalen Runde noch auf den vierten Rang zurück.
Zwei souveräne Auftritte präsentierte dem Publikum Philipp Züger mit dem zehnjährigen Hengst Casanova F Z. Er blieb in beiden Durchgängen ohne jeden Makel. Schlussreiter Steve Guedat war mit der Stute Ulysse des Forets auf dem Weg seinem fünften Doppelnuller in Folge zu reiten. Leider fiel beim zweitletzten Hindernis, der dreifachen Kombination, ein Stange. Mit jeweils einem Abwurf in jeder Runde konnte Schweizermeister Edwin Smits mit Rouge Pierreville zwei zählbare Resultate beitragen. Nicht nach Wunsch verlief der Wettkampf für die Tessinerin Martina Meroni mit Esqydo. Mit vier und neun Strafpunkten lieferte sie jeweils das Streichergebnis.
Es war der erste Nationenpreis in Luxemburg seit 1992.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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