Pius Schwizer konnte in St. Moritz den 39. Les Trois Rois Schweizer Cupfinal gewinnen. Das war sein insgesamt sechster Finalsieg und damit ist der Oensinger alleiniger Rekordhalter.
Auf seinem neunjährigen Franzosen-Wallach Uderzo de Rance blieb er in beiden Durchgängen ohne jeden Makel und triumphierte mit der Differenz von über drei Sekunden vor dem ebenfalls fehlerfreien Paul Estermann mit Cornet's Hope. Auf den dritten Podestplatz sprang Alain Jufer mit Radja d'Artemis. Der Jurassier erzielte zwar die Bestzeit, musste in der finalen Runde aber einen Abwurf hinnehmen. Titelverteidiger Martin Fuchs belegte mit Chica den vierten Schlussrang vor Evelyne Bussmann mit Fleury d'Aveline und der jungen Aurelia Loser mit Quelmec du Gery.
Pius Schwizer freute sich riesig über den Sieg und meinte: «Ich war letztes Jahr schon nahe dran, als ich in Humlikon knapp geschlagen wurde. Der Final war anforderungsreich, aber mein Pferd ist schnell und vorsichtig. Deshalb glaubte ich an meine Chance.»
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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