Im erstmals ausgetragenen Riders Master Cup im Rahmen des CSI5* Paris (FRA) schlug das europäische Team von Equipenchef Philippe Guerdat die Mannschaft der USA von Robert Ridland. Im "Kampf der Kontinente" traten fünf europäische Reiter gegen fünf US-amerikanische an - im direkten Duell über 150 Zentimeter in zwei Umgängen. Der Sieger des Duells erhielt in der ersten Runde einen Punkt, im zweiten Umgang zwei.
Kevin Staut (FRA, Ayade de Septon) und Jos Verlooy (BEL, Igor) gewannen gegen Devin Ryan (Cooper) und Reed Kessler (Stakki) in Runde eins, verloren aber die Reprise. Maikel van der Vleuten (NED, Dana Blue), und Gregory Wathelet (BEL, Nevados) mussten sich in der ersten Runde Chloe Reid (Sally) und Laura Kraut (Viper) geschlagen geben, revanchierten sich aber im zweiten Umgang und holten so wertvolle Punkte. Der Italiener Lorenzo de Luca auf Jeunesse van't Paradijs konnte als einziger beide Direktduelle gegen Lauren Hough auf Waterford für sich entschieden und bescherte Europa so mit 9:6 Punkten den Sieg.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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