Rolf Lüdi, unbestrittene Nummer eins unter den internationalen Parcourschefs in der Schweiz, will vorläufig nicht mehr an Schweizer Turnieren die Kurse konstruieren. Lüdi ärgert sich über die Art und Weise der Kritik an seiner Arbeit durch einige wenige Kaderreiter. Besonders störend empfindet er, dass er die Beanstandungen dieser Reiter immer erst auf Umwegen erfuhr. Obwohl er sich stets um den Dialog mit den Reitern bemühte, blieben konstruktive Gespräche aus. Wie lange das Time-Out dauert, ist derzeit offen. Von Lüdis Entschluss, zunächst nur noch im Ausland tätig zu sein, sind die Organisatoren der internationalen Schweizer Turniere in Ascona, Basel, Genf, Lausanne, St. Gallen und Zürich betroffen.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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