Was für ein historisches Weltcupspringen in der finnischen Hauptstadt Helsinki aus Schweizer Sicht. Steve Guerdat gewinnt auf Nino des Buissonnets vor Martin Fuchs mit Future und Pius Schwizer auf Sixtine de Vains - ein Schweizer Dreifachsieg.
15 Paare qualifizierten sich für die alles entscheidende Barrage in Helsinki. Unter ihnen alle drei Schweizer. Pius Schwizer und seine Sixtine de Vains mussten als erstes Schweizer Paar in die Bahn und zeigten eine fehlerfreie und schnelle Runde, was ihnen die Führung einbrachte. Guerdat und Fuchs waren die letzten beiden Konkurrenten im Stechen, und so stand ein Schweizer Sieg bereits früh fest. Das Olympiasiegerpaar knöpfte Schwizer 37 Hundertstel ab und ging in Führung. Martin Fuchs, der gesten bereits den GP gewinnen konnte, riskierte ebenfalls und schrammte nur 14 Hundertstel am Sieg vorbei.
Ein historisches Ergebnis und ein toller Start in die Weltcupsaison nach den ersten beiden Stationen in Skandinavien. Mit dem Sieg übernimmt Guerdat auch die Führung in der Gesamtwertung der Weltcup-Westeuropaliga.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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