Frankreich siegte im Nationenpreis von Gijon vor den beiden punktgleichen Mannschaften von Irland und Grossbritannien. Die Schweizer, die nach der ersten Runde noch an dritter Stelle lagen, teilten sich den vierten Schlussrang mit Belgien und Holland.
Nadja Peter Steiner zeigte mit der zwölfjährigen Schimmelstute als Startreiterin mit null und vier Punkten eine sehr solide Leistung. Exakt das gleiche Ergebnis brachte Claudia Gisler mit dem elfjährigen Holsteiner-Wallach Cordel in die Wertung. Frédérique Fabre Delbos musste in jeder Runde einen Abwurf ihrer 14-jährigen Franzosen-Stute Nirvana Basters hinnehmen. Schlussreiter Edwin Smits, der heute in der spanischen Küstenstadt Gijon seinen 45. Geburtstag feierte, lief es in der ersten Runde mit zwölf Strafpunkten nicht nach Wunsch. In der Reprise rehabilitierte sich der gebürtige Holländer auf dem zehnjährigen Schweizer-Hengst Copain du Perchet mit einem makellosen Durchgang.
1. Frankreich, 4 (0+4)
2. Irland, 8 (8+0)
Grossbritannien, 8 (8+0)
4. Schweiz, 12 (4+8): Nadja Peter Steiner, Capuera, 0+4, Claudia Gisler, Cordel, 0+4, Frédérique Fabre Delbos, Nirvana Basters, 4+4, Edwin Smits, Copain du Perchet, 12+0
Belgien, 12 (0+12)
Holland, 12 (8+4)
7. Ukraine, 16 (8 8)
8. Spanien, 20 (8+12)
9. Kanada, 12 nach der ersten Runde
10. USA, 20
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
[weiter...]Sie möchten die PferdeWoche erst einmal testen? Kein Problem mit einem Schnupper-Abo.
Auf der Seite Resultate haben Sie Zugriff auf alle archivierten Resultate der gedruckten Ausgabe der PferdeWoche.
Die «PferdeWoche» auf Twitter mit attraktiven Tweets aus der Pferdewelt.