Jérôme Voutaz hat beim Weltcup der Vierspännerfahrer in Mechelen (BEL) den hervorragenden dritten Rang belegt. Der Walliser musste sich nur dem Niederländer IJsbrand Chardon und dem Australier Boyd Exell geschlagen geben.
Bereits im ersten Umgang zeigte Voutaz seine ganze Klasse. Er fuhr mit seinen flinken Freibergern die schnellste Zeit von allen Konkurrenten, ein Ballabwurf brachte ihn auf Rang drei, was die Qualifikation für das Stechen bedeutete. Dort musste er sich aber den beiden routinierteren Fahrern geschlagen geben. Dank einer fehlerfreien Runde siegte Chardon vor dem Saisondominator Exell. Voutaz kam rund zwölf Sekunden nach dem Sieger ins Ziel.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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