Der «Dubai World Cup Carnival» ist Galopprennsport auf höchstem Niveau, aber auch ein luxuriöses Spektakel mit dem Zauber von 1001 Nacht.
Für Schweizer Besitzer sind Starts in Übersee oder in der Wüste eine Seltenheit. Vor allem, weil es dafür Gruppe-Pferde braucht, also Galopper auf höchstem Leistungsniveau. Doch Ausnahmen bestätigen die Regel. So war Stall Alpenlands Limerick Boy 2002 in der «Singapur Classic» am Start. 2015 gelang Mark Hännis Shutterbug der dritte Platz im «Qatar-Derby» und vor zwei Jahren war Michael Reichsteins Fuego del Amor am «Dubai World Cup Carnival» zu Gast. Dieses Jahr haben Natalie und Marco Steinmann mit ihrem Manjeer – der in Frankreich von Carina Fey trainiert wird – das Abenteuer Wüste gewagt. Die Geschichte von Manjeer ist aber auch die Geschichte seiner Besitzer und deren Traum von der eigenen Zucht.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 12/2022)
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