Der Aachen-Debütant Philip Ryan betreibt mit seiner Frau Andrea das Reitsportzentrum Lindenhof in Obergerlafingen mit 32 Pferden. Eine Reihe glücklicher Zufälle führte ihn in die Schweiz, in den CC-Sport und in den Sattel von Exrennpferd Amansara.
Beschreiben Sie das Gefühl, wie es ist, das erste Mal in Aachen auf den Platz einzureiten.Aachen ist ein riesiges Erlebnis. Ich war sehr nervös, als wir hierhergekommen sind, aber von Tag zu Tag wurde es besser. Ich habe immer davon geträumt, hier einmal reiten zu können. Das habe ich jetzt erreicht – es ist unbeschreiblich.
Haben Sie von Ihren Disziplinenkollegen im Vorfeld Tipps erhalten?
Ja, ich habe mit zwei, drei Leuten im Vorfeld gesprochen und sie haben mir gesagt, geniess es, vielleicht kannst du nur einmal in deinem Leben in Aachen reiten. Man muss einfach Freude haben, auch wenn es vielleicht sportlich nicht rund läuft.
Waren Sie schon als Zuschauer hier?
Nein, das war mal mein allererstes Mal.
Wie empfinden Sie das ganze «Drumherum»?
Ja, ich bin kein Fan davon, wenn es soo viele Leute hat, aber es ist trotzdem super hier. Alle versprühen Freude. Wenn du mitten im Springstadion auf dem Pferd sitzt, sind die Leute so weit weg, dann bist du ganz alleine.
Das gesamte Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 27/2024)
Die «PferdeWoche» auf Facebook mit speziellen News und Attraktionen.
Sie haben noch kein Abonnement der PferdeWoche?