Reitvereine verbinden Reiter und Reiterinnen durch ihre Liebe und Begeisterung zum Pferd und bringen Mensch und Pferd näher zusammen. Trotz zahlreicher Möglichkeiten, Angebote und Unterstützungen in Vereinen gibt es immer mehr Pferdeleute, welche sich nicht einem Verein anschliessen möchten. Woran liegt das und was kann dagegen unternommen werden? Konklusion einer Semesterarbeit zweier Studentinnen.
Die ersten Reitvereine entstanden in der Schweiz bereits im 19. Jahrhundert durch die Kavalleristen. Sie widmeten sich der Etablierung von Reitertruppen in der Schweizer Armee und der Förderung der Ausbildung auch ausserhalb der Dienstzeit. Im Laufe der Jahre gaben sich diese, aufgrund der Auflösung der Kavallerie im Jahr 1972, immer mehr den Freizeit- und Sportreitern hin. Der Dachverband Swiss Equestrian und kleinere Verbände wie der Zentralschweizerische Kavallerie- und Pferdesportverband (ZKV) unterstützen den Pferdesport durch Aus- und Weiterbildungen sowie durch eine aktive Kommunikation über die Reitvereine zu den Pferdeleuten. Jedoch geht die Anzahl Reit- und Kavallerievereine/-verbände und deren Mitglieder immer mehr zurück. Aus diesem Grund entschloss der Dachverband Swiss Equestrian schon vor sieben Jahren, dass die Mitgliedschaft in einem Reitverein für die Teilnahme an offiziellen Veranstaltungen verpflichtend ist.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 43/2024)
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