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Einfach unbeschreiblich

30.07.2024 12:52
von  Sascha P. Dubach //

Die Zürcherin Nadja Minder ist bei ihren ersten Olympischen Spielen in Paris Reservereiterin in der Vielseitigkeit. Wir haben uns mit der 24-Jährigen über ihre Eindrücke unterhalten.

Wie sind Sie von der Stadt Paris und von den Olympischen Spielen empfangen worden?
Das war eigentlich ganz lustig: Wir standen vor einem verschlossenen Tor und niemand hatte einen Schlüssel. Aber grundsätzlich – mega! Paris ist so eine ideale Stadt für Olympische Spiele. Die Organisation, vor allem auch in puncto Sicherheit, ist enorm und unglaublich.

Wie sind Sie untergebracht und wie gefällt es Ihnen im olympischen Dorf?
Mir gefällt es super. Das ist schon eines der ganz grossen Highlights. Klar, es ist sehr einfach gehalten, aber darum geht es ja zum Glück nicht. Die Atmosphäre «knistert» irgendwie ständig.

Gibt es einen Austausch unter den Sportlern?
Ja, das war ganz lässig. Wir waren einmal in der Spielhalle am «Töggelikasten» und da kamen immer mehr Athleten hinzu. Mit einem Schwimmer und einem Turmspringer aus Jamaica haben wir uns dann unterhalten. Oder mit einer Boxerin, die in der Tiefgarage noch trainierte. 

Das gesamte Interview lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 30/2024)

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