Nasser Abschluss des ersten Turnierwochenendes mit der Siegerehrung des Grand Prix (v. l.): Sina Siegrist, Damian Müller,

Er kam, sah und siegte

CS Uster ZH mit Qualifikation zur Schweizer Meisterschaft Elite: bereits zum fünften Mal gewann Pius Schwizer den Grossen Preis von Uster. Zehn Paare hatten sich für das Stechen qualifiziert, deren acht blieben auch dort ohne Fehler.

Alles war angerichtet für eine hochstehende Hauptprüfung in Uster. 47 Paare hatten sich für den GP eingeschrieben, der wie gewohnt auch als Etappe der Longines Championship Series zählt. Unter den illustren Teilnehmern war selbstverständlich auch «Lokalmatador» Martin Fuchs, der mit Fortjump du Beaumenil und Love de Vie zwei vielversprechende Nachwuchspferde an den Start brachte und zuvor mit praktisch all seinen Spitzenpferden sehr schöne, fehlerfreie Runden in den etwas tieferen Prüfungen gedreht hatte. «Uster ist und bleibt für mich ein Traumturnier, mein Heimturnier quasi. Wann immer ich es mit dem internationalen Turnierplan vereinbaren kann, möchte ich hier am Start sein. Ich habe so viele schöne Erinnerungen an die Pferdesporttage, kenne viele Leute und ich geniesse die Turniertage hier immer sehr», so der ehemalige Bietenholzer und fügte an: «nebst den hoffnungsvollen Nachwuchspferden Love de Vie, Fortjump oder Untouched Princess habe ich auch meine Spitzenpferde Upgrade, Lorde, Leone Jei und Commissar Pezi hier geritten, die mir alle ein sehr gutes Gefühl gegeben haben. Im Hinblick auf die kommenden grossen Turniere in Windsor, La Baule, Rom und insbesondere St. Gallen an Auffahrt, die alle auf Wiese ausgetragen werden, war diese Vorbereitung geradezu perfekt.»

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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 18/2025)

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