Aarau AG: Fou de Rêve bescherte unter Damien Mescam seinen Besitzern mit dem Sieg im 76. Grossen Preis der Schweiz ein traumhaftes Erlebnis.
Es war eigentlich angerichtet für einen perfekten Renntag auf dem Schachen: Am letzten diesjährigen Aarauer Renntag stand der 76. Grosse Preis der Schweiz, das prestigeträchtigste Jagdrennen unseres Landes, mit einer Dotation von 35000 Franken an. 7000 Zuschauer wollten das Spektakel über den 4200 Meter langen Hasse-Kurs sehen (Totoumsatz 76800 Franken) und zu Beginn des Renntages sah alles bestens aus. Ausgezeichnete Bahnbedingungen und angenehmes Wetter erwarteten Aktive und Zuschauer. Doch ausgerechnet vor dem Hauptereignis setzte der Regen ein und als das Rennen bereits gestartet war, goss es wie aus Kübeln, was die Aufgabe der besten Steepler unseres Landes natürlich massiv erschwerte. Von den sechs Startern empfahlen sich mit dem Sieger der Hauptprobe vor zwei Wochen, dem einheimischen Falko des Flos aus dem Stall Schachen, mit dem Vorjahreszweiten Fandango und dem äusserst regelmässigen Fou de Rêve die Hälfte der Kandidaten für den Sieg im Hauptereignis. Das grosse Fragezeichen war Cheap Monday, die vierjährige Stute, die von Nicolas Guilbert – der bis letztes Jahr in der Schweiz ansässig und sehr erfolgreich als Jockey tätig war – in Frankreich für die Schweizer Neo-Besitzer Romina Knecht und Silvan Krüsi trainiert wird.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 36/2024)
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