Bruno Kalt longiert seit 43 Jahren mit der gleichen Spaltlederlonge, die in Ungarn angefertigt wurde.

Kein Pass lässt Bruno kalt

Diplomierter Reitlehrer, Dressurrichter, Parcoursbauer, Pferdeausbildner und -händler und bis vor zwei Jahren auch aktiver Reiter – der bald 69-jährige Aargauer Bruno Kalt ist ein vielseitiger, erfahrener und geschätzter Horseman alter Schule. Der Schnauzbartträger, ausgebildet und gestählt bei Paul Weier in Elgg, hätschelt seine Pferde nicht, sondern fordert Reiter und Rösser mit Passion und führte sie jahrelang über Pässe in freier Natur.

25 Jahre lang, von 1995 bis 2022, organisierte Bruno Kalt Pässeritte über Stock und Stein im Bündnerland und den Anrainerkantonen Glarus, St. Gallen und Tessin. «Sechs bis maximal zehn Mann waren jeweils in unserer Gruppe, auch hohe Militärs bis zu Brigadiers. Frauen waren nie dabei. Es war ein Ausritt in freier Natur und luftiger Höhe für mutige und ältere Männer. Ich war jeweils der Leithammel», erzählt Kalt und weist auf eine Tafel mit Plaketten und Streckenprofilen von jeder der 25 Pässeritte hin.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 17/2023)

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