Michael Huber ist einer der wenigen Schweizer, der Hindernisrennen reitet und sich in verschiedenen Funktionen für deren Erhalt einsetzt.
Obwohl er auf einem Landwirtschaftsbetrieb unter anderem mit Pferden aufgewachsen ist, sein Grossvater Rennpferde besass, sein Vater Rennfunktionär war und seine Mutter die Schwester von Galopptrainer Hansjörg Speck ist, hatte Michael Huber als Kind keine grosse Freude an Pferden. Erst mit elf begann er sich dafür zu interessieren und bestritt Ponyrennen. Er erinnert sich: «Mein Pony war im Training störrisch, bockte beim Angaloppieren übel und nach dem Start pullte er so stark, dass ich ihn kaum halten konnte. Dafür war er dann schnell müde.» Genau deshalb sei er aber ein toller Lehrmeister gewesen und habe die Faszination fürs Rennreiten entdeckt.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 32/2022)
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