Hans Hutmacher aus Weisslingen im Zürcher Oberland hat sich ganz und gar den Achal-Tekkinern verschrieben. Er züchtet die Pferde mit dem metallisch glänzenden Fell aus Leidenschaft und ihn fasziniert die Rasse, welche zu den ältesten der Welt gehört, in vielerlei Hinsicht.
Wenn Hans Hutmacher über die Achal-Tekkiner spricht, welche ursprünglich aus Turkmenistan stammen, verfliessen Geschichte und Kultur ineinander. Denn in Zentralasien geniesst die seltene Pferderasse grosses Ansehen, der Hengst Yanardag ziert sogar das Wappen von Turkmenistan. «Achal-Tekkiner ist die Abkürzung für ‘Pferd des Teke-Stammes aus der Achal-Oase’ und verrät damit auch die Herkunft der Rasse. Die ursprünglichen Kriegspferde werden heute in Turkmenistan auf der Rennbahn eingesetzt und sind richtige Statussymbole», erzählt Hans Hutmacher, welcher schon etliche Male Turkmenistan und Russland bereist hat, die edlen Vollblüter seit Ende der 70er-Jahre züchtet.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 43/2024)
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