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Die spannenden Cross-Countrys über Hecken, Gräben, Wälle und durchs Wasser sind nach wie vor sehr beliebt.
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Quo vadis Hindernisrennen

01.11.2022 16:20
von  Barbara Würmli //

Auch dieses Jahr haben die spannenden Jagd- und Cross-Country-Rennen über Hecken, Gräben und Wälle das Publikum begeistert. Doch die Zukunft der Hindernisrennen steht auf wackligen Beinen.Die Hindernissaison ging mit dem Sieg von Stall ForzAgriculas Fou de Rêve im Jagdrennen in Dielsdorf zu Ende. Feiern lassen dürfen sich in den Championaten M.+S. Schmid als erfolgreichste Hindernisbesitzer, Jürg Langmeier als siegreichster Hindernistrainer und Al Cuarto im Besitze des Stalls Allegra Racing Club als gewinnreichstes Hindernispferd. Bei den Hindernisreitern endet die Saison mit einer Pattsituation, sowohl Damien Mescam wie auch Raphaël Mayeur haben je drei Siege, zwei zweite Plätze und einen dritten Platz auf dem Konto. Ondra Velek beendet die Saison mit drei Siegen, zwei zweiten Plätzen und ohne dritten Platz.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 43/2022)

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