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Theo Muff backt kleinere Brötchen

14.12.2021 14:12
von  Peter Wyrsch //

Es ist leiser geworden um Theo Muff. Das jahrelange Kadermitglied backt im Springreitsort kleinere Brötchen. Die Schauplätze des inzwischen 57-jährigen Reiters, bewährten Trainers und Ausbildners sind nicht mehr wie vor einem Jahrzehnt Calgary, Aachen, La Baule oder Göteborg, sondern Bülach, Giubiasco, Rüti oder Horn. Er sattelt nicht mehr Pferde vom Format von Acomet, Liv Grete, Saphir des Lacs oder Karondo vom Schlösslihof, sondern Colin, Forester oder Herma.

«Ich möchte als Turnierreiter aber dabeibleiben», sagt der im thurgauischen Häuslenen in der Gemeinde Aadorf wohnhafte Reitersmann, der seinen Bubentraum verwirklichen konnte. Im Laufe seiner Tätigkeit als Ausbildner hat er zahlreiche Pferde bis zur GP-Reife geformt. Auch als Trainer, Betreuer und oftmals auch als «Seelsorger» junger Talente scheint der in Beromünster aufgewachsene Schlaks eine besondere Begabung zu haben. Derzeit sind die Junioren Andri von Ballmoos, Anna Siegmann, Tina Rutz und Hannah Vetterli, die allesamt dem Kader 2022 angehören, unter seinen Fittichen.

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 50/2021)

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