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Halma mit Fohlen Hailey (Nejack) und Caramba vom Fribyhof (Nikito) mit Siegerfohlen Camaya (Expresso) 2023.
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Tonis Fribyhof – eine Freibergerinstitution

28.01.2025 10:52
von  Karin Rohrer //

Mit viel Herzblut führt Toni Weibel, zusammen mit seinem bewährten Team, den Fribyhof in Jonschwil. Wie kaum ein Anderer steht der nimmermüde Züchter und Rösseler für die Freiberger ein, ist vom Charakter und der Leistungsbereitschaft der Schweizer Rasse überzeugt.

Schulpferde, 20 Pensionäre, Zucht- und Ausbildungs- sowie rund ein Dutzend Verkaufspferde sind eingestallt, gesamthaft etwa 55 zurzeit. «50 davon sind Freiberger», betont der 55-jährige Toni Weibel, während er seinen Dalmatiner Dino streichelt, den Co-Chef, wie er hinzufügt. Aufgewachsen in Jonsch­wil absolvierte er die Lehre als Landwirt und bereits mit 22 Jahren übernahm er den Milchwirtschaftsbetrieb, eine Erbengemeinschaft. Es ging nicht lange, bis das erste Pferd ans Futter kam und vor etwas mehr als 20 Jahren setzte Weibel ganz auf Pferde. Die Zucht stand bald im Fokus: «Heute schaue ich bei der Hengstauswahl regional, was passt und welche Produkte bei der Käuferschaft gefragt sind. Ich durfte in den letzten 30 Jahren die Freibergerzucht begleiten und ich bin stolz, was für ein tolles Produkt wir, alle Züchter, zustande gebracht haben und was aus dem Freiberger geworden ist.»

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 04/2025)

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