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Vamos a la playa

20.04.2022 15:46
von  Sascha P. Dubach //

«Vamos a la playa» (deutsch «Lass uns zum Strand gehen») ist ein Ohrwurmlied von Righeira aus den 80er-Jahren. Der Song verkörpert, was sich viele Rösseler wünschen: Einen ausgiebigen Strandgalopp mit seinem Pferd. Alleine, zu zweit oder in der Gruppe. Im Süden an der Wärme, im Norden in atemberaubender Landschaft. Wir haben mit tollen Tipps aus unserer Leserschaft zehn Traumdestinationen zusammengestellt. Entweder man besucht seinen gewählten Urlaubsort mit dem eigenen Vierbeiner oder man «bucht» ein Leihpferd vor Ort auf einem der zahlreichen Reiterhöfe. Details dazu gibt es bei den gängigen Reitferienanbietern oder auch im Internet wird man schnell fündig. Dem Wunschtraum Strandgalopp steht also nichts mehr im Weg.Langeoog«Hoch zu Ross durch das Unesco-Weltnaturerbe» – so wirbt die ostfriesische Ferieninsel auf ihrer Webseite. Langeoog ist autofrei, mit einem PS kann man sich dort trotzdem fortbewegen – sogar am Strand und im Wasser. Reiten ist auf Langeoog sehr beliebt. Man kann mit dem eigenen Pferd anreisen oder in einem Reitstall eine Reitstunde für sich alleine oder in der Gruppe buchen. Die Insel ist das ganze Jahr über landschaftlich reizvoll und daher ein beliebtes Ziel für Pferdefreunde und Reitsportfans. Es gibt einen Reiterhof, bei dem man Reitstunden und Ausritte buchen kann. Für Urlauber mit eigenem Pferd stehen Gastpferdeboxen mit Weidegang bereit. Nicht jeder fühlt sich sicher im Sattel. Muss aber auch nicht sein, denn mit der Kutsche kann die Insel ebenfalls bequem erkundet werden.Wer auf Langeoog mit eigenem Pferd ausreiten will, sollte sich vorher genau beim Stall informieren, denn das ist nicht überall auf der Insel möglich. Dazu ist es wichtig, Strandübergänge zu kennen. Jeweils östlich und westlich vom Badestrand kann man am Strand reiten. Optimal ist das um die Niedrigwasserzeit, dann ist der Strand  breit und hart genug zum Traben und Galoppieren. Wichtig: Immer auf die Gezeiten und Gegebenheiten am Strand achten. www.langeoog.de

Den vollständigen Artikel lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.

(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 15/2022)

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