Es ist ganz schön viel Futter, das so ein Pferd im Jahr vertilgt: Alleine Heu frisst es über 5000 Kilogramm. Der Einkauf solcher Mengen will, gerade in Zeiten steigender Preise, gut überlegt und geplant sein. Doch wo und wann kauft man das Grundfutter am besten ein, wie erkennt man gute Qualität und wie lagert man Pferdefutter richtig? Nehmen wir als Beispiel Otto. Otto ist ein zwölf Jahre alter Warmblutwallach, mittelgross, rund 600 Kilo schwer. Er ist kerngesund, hat keine Allergien und keine Unverträglichkeiten – er ist also der klassische «Normalverbraucher». Otto ist ein Freizeitpferd und muss sich nicht übermässig anstrengen: ein bis zwei Stunden Ausreiten am Tag, jede Woche eine Trainingsstunde und am Wochenende gelegentliche Starts in kleinen Prüfungen. Damit gilt Ottos Pensum als «leichte bis mittlere Bewegung».
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 28/2022)
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