Die Tage sind kurz, es ist kalt, manchmal eisig und trüb. Die Weiden sind gesperrt, die Reithalle überfüllt und dennoch brauchen die Pferde Bewegung und Beschäftigung. Mit Stangen, Cavaletti, Pylonen und anderen Gegenständen gibt es verschiedene Möglichkeiten, für etwas «Kopfarbeit» des Vierbeiners.
Hat ein Pferd Langeweile, gibt es typische Anzeichen wie häufiges Gähnen, Boxenlaufen oder Anknabbern der Boxeneinrichtung. Es kann gar in Unarten «ausarten» wie beispielsweise Weben, Koppen, die Boxeneinrichtung auseinandernehmen bis hin zu Wesensveränderungen, beispielsweise Aggressivität oder ständige Anspannung. Damit es nicht so weit kommt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, etwas Abwechslung in den Alltag der Vierbeiner zu bringen. Es ist wichtig, dass nicht nur die Muskeln, Sehnen und Bänder trainiert werden, auch Kopfarbeit kann ein Pferd auslasten und ihm nach getaner Arbeit Zufrieden- und Ausgeglichenheit bringen. Sind die Bedingungen im Gelände sehr garstig, können mit wenig Aufwand einfache Alternativen zum Einsatz kommen.
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(Erschienen in der PferdeWoche Nr. 01/2025)
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