Anthony Bourquard hat im Grossen Preis des CSI3* Verbier in den Walliser Bergen Rang zwei erreicht. Geschlagen wurde der Jurassier nur vom Iren Alex Duffy. Rang drei ging an den Franzosen Mathieu Laveau. Edwin Smits und Marc Röthlisberger ritten auf die Plätze vier und fünf.
Neun Paare qualifizierten sich in der 155 Zentimeter hohen Hauptprüfung für das Stechen. Dort wollte einfach niemandem ein weiterer Nuller gelingen. Anthony Bourquard auf dem Franzosenwallach Tum Play du Jouas lag mit einem Abwurf in einer Zeit von 36.26 Sekunden lange in Führung. An dieser Marke bissen sich die Konkurrenten die Zähne aus. So auch Edwin Smits mit Farezzo (39.59) und Marc Röthlisberger mit Agatha d'Ecaussinnes (40.48). Schneller das Schweizer Duo war nur noch der Franzose Mathieu Laveau auf Ulysse Condeen. Schlussreiter Alex Duffy setzte mit Elliot auf die Karte Sicherheit, was sich ausbezahlte. Fast sieben Sekunden länger brauchte der Ire für den Stechparcours, aber er blieb null und sicherte sich so den Sieg und 15'000 Franken Preisgeld. Alain Jufer (Idalville d'Esprit) und Frédérique Fabre Delbos (Upicor Manathis) schafften es ebenfalls in die Barrage, nach zahlreichen Fehlern belegten sie die Ränge acht und neun.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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