Im Weltcupfinal der Viererzugfahrer in Bordeaux (FRA) fuhr der Australier Boyd Exell einmal mehr in einer eigenen Liga. Er hatte schon die Einlaufprüfung für sich entschieden und konnte damit ohne Zeitzuschlag in die Finalrunde starten. In dieser blieb er, wie auch in der anschliessenden Barrage, ohne Ballabwurf, sicher und schnell. Mit total 239.37 Sekunden aus drei Runden setzte er sich einmal mehr durch und gewann im 21. Final seinen zehnten Titel – Rekord.
Zweiter wurde Vorjahressieger Bram Chardon (NED) mit 243.41 Sekunden. Der 29-Jährige musste sich sowohl in der Initialrunde, als auch in der Barrage einen Ball notieren lassen. Bronze ging an seinen Vater IJsbrand Chardon mit 253.39, der ebenfalls je einen Abwurf zu verzeichnen hatte.
Jérôme Voutaz musste sich trotz einer souveränen und schnellen Fahrt ohne Ballabwurf mit dem vierten Platz begnügen. Auf die Barrage fehlten dem Walliser mit seinen vier Freibergern etwas über drei Sekunden.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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