Der mit zehn Millionen US-Dollar dotierte "Dubai World Cup" wurde zu einer Beute von Thunder Snow unter Jockey Christophe Soumillon. Der vierjährige Hengst und sein französischer Reiter beherrschten das Rennen und gewannen mit über fünf Längen Vorsprung. Thunder Snow gehört dem Godolphin-Stall von Scheich Mohammed. Der 9:1-Aussenseiter verwies West Coast (Javier Castellano) und Mubtaahij (Victor Espinoza) auf die weiteren Podestplätze.
In der mit sechs Millionen US-Dollar dotierten "Sheema Classic" triumphierte Hawkbill aus den USA unter Jockey William Buick. Er liess seine Konkurrenz mit drei Längen Vorsprung und mehr hinter sich. Zweiter wurde Poet's Word mit Lanfranco Dettori im Sattel vor Cloth of Stars (Mickael Barzalona).
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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