Martin Fuchs – Weltcupfinalsieger und seit heute die Nummer zwei der Welt – zeigte am CSIO5* in La Baule (FRA) eine fabulöse Barragerunde und sicherte sich so den Sieg in der mit knapp 100'000 Euro dotierten samstäglichen Hauptprüfung.
Elf Paare erreichten in der anspruchsvollen Prüfung über 150 Zentimeter das Stechen. Aus der Schweiz von den sechs Startern nur Fuchs, der auf den 14-jährigen Oldenburgerwallach The Sinner (Besitzer Luigi Baleri) vertraute. Als Fuchs einritt, lag der Einheimische Mathieu Billot mit H in fehlerfreien 36.81 Sekunden in Führung. Fuchs riskierte alles, nahm eine äussert enge Wendung und blieb ebenfalls ohne Makel. Die Uhr stoppte bei 36.51. Noch folgen aber zwei Paare, doch sie konnten nicht mehr in die Entscheidung eingreifen.
Damit gewann Fuchs vor Billot und dem Niederländer Harrie Smolders mit Uricas v/d Kattevennen.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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