Hans-Dieter Dreher hat seinen GP-Sieg aus dem vergangenen Jahr beim CSI2* Chenevez JU erfolgreich verteidigt. Der Deutsche triumphierte im Stechen mit Berlinda über 150 Zentimeter vor Martin Fuchs auf The Sinner und Karine Christen Gerber mit Vahine de Querena.
Neun Paare schafften mit einer fehlerfreien Runde den Aufstieg ins Stechen um den Sieg. Dort blieben dann nur noch vier Konkurrenten erneut makellos. Den schnellsten Nuller zeigte dann "Hansi" Dreher auf seiner Stute Berlinda, mit der er bereits die Hauptprüfung vom Freitag gewinnen konnte. In der Barrage verwies er Martin Fuchs auf The Sinner mit über zwei Sekunden Vorsprung auf Rang zwei. Ebenfalls fehlerfrei blieben Christen Gerber als Dritte und Dominik Fuhrer mit Ghost als Vierter.
Fünf weitere Schweizer belegten geschlossen die Plätze fünf bis neun mit je einem Abwurf - Niklaus Rutschi (auf Quinao de Chandor Z), Roger Umnus (Cupido), Martin Meijer (Balkis), Mathias Schibli (Quno) und Mehdi Roessli (Valderama Tame).
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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