Martin Fuchs ist im mit knapp 100'000 Euro dotierten Grossen Preis des CSI4* Vejer de la Frontera (ESP) auf das Podest geritten. Mit Commissar Pezi musste er sich nur Matthew Sampson (GBR) und Kendra Claricia Brinkop (GER) geschlagen geben.
Über 155 Zentimeter qualifizierten sich neun Paare für die Barrage um den Sieg. Fuchs startete mit dem Hannoveranerwallach Commisar Pezi als zweitletzter und griff an. Doch bereits am zweiten Hindernis patzte das Paar, womit der Sieg nicht mehr möglich war. Doch mit der schnellsten Runde aller Teilnehmer sicherten sie sich immerhin den dritten Platz auf dem Podest. Nur gerade zwei Paare blieben im Stechen ohne Abwurf – der britische Sieger Matthew Sampson mit Ebolensky und die zweitplatzierte Deutsche Kendra Claricia Brinkop auf In Time. Aurelia Loser belegte auf Molly Malone Z mit dem zweitschnellsten Vierpunkteritt im Normalparcours Platz elf.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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