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Die Teams des GCL Playoff-Finals. Links die Sieger «Madrid in Motion». Foto: LGCL/Stefano Grasso
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GCL-Jackpot für «Madrid in Motion»

16.12.2018 16:02
von  Florian Brauchli //

Das Team «Madrid in Motion» hat den mit 6,4 Millionen Euro dotierten Playoff-Final der Global Champions League in Prag (CZE) gewonnen. Das Team um die beiden Niederländer Marc Houtzager und Maikel van der Vleuten sowie dem Spanier Eduardo Alvarez Aznar totalisierte in beiden Umgängen nur elf Punkte und verwies so «Valkenswaard United» mit 17 Zählern auf Rang drei. Platz drei ging an die «Paris Panthers».

Nach dem ersten Umgang lagen zwei Teams mit je acht Punkten an der Spitze. «Valkenswaard United» mit Marcus Ehning auf Comme il faut, Bertram Allen auf Harley und Alberto Zorzi auf Contanga lagen auf Rang eins dank der um sechs Sekunden schnelleren Gesamtzeit als «Madrid In Motion» mit Marc Houtzager auf Calimero, Maikel van der Vleuten auf Verdi und Eduardo Alvarez Aznar auf Rokfeller de Pleville. Dahinter lagen die «Paris Panthers» mit 16 Punkten (Yuri Mansur, Grégory Watheler, Darragh Kenny) und «Scandinavian Vikings» mit 24 Zählern (Leopold van Asten, Evelina Tovek, Christian Ahlmann). Madrid hielt dem Druck stand, denn alle drei Reiter blieben ohne Abwurf und mussten nur Zeitfehler akzeptieren. Bei Valkenswaard fielen zwei Stangen, was ihnen den Ehrenplatz einbrachte. Rang drei mit 26 Punkten ging an die «Paris Panthers». Für den Sieg gab es eine Prämie von 2,743 Millionen Euro.

In der zweiten Runde durften nur noch vier Teams an den Start gehen. In der ersten Runde wurden die «Montreal Diamonds» eliminiert, da Teamreiter Jos Verlooy mit Igor am letzten Hindernis stürzte. Da es kein Streichergebnis gab, nützte auch die gute Vierpunkterunde der Israelin Danielle Goldstein nichts. Das gleiche Schicksal ereilte die «London Knights» um Martin Fuchs. Nach acht Punkten von Olivier Philippaerts auf Legend of Love brachte Ben Maher seinen Wallach Explosion nicht über die blaue Mauer. Martin Fuchs und Clooney durften so nicht mehr ins Geschehen eingreifen. Für die beiden eliminierten Mannschaften gab es ein Trostpflaster in der Höhe von je rund 400'000 Euro.

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