Martin Fuchs hat seinen Sieg vom Vorjahr im Grand Prix von Spruce Meadows, Calgary (CAN) eindrücklich verteidigt. In der mit umgerechnet rund 1,87 Millionen Franken dotierten Prüfung, die zum Rolex Grand Slam gehört, siegte der Zürcher im Sattel von Leone Jei (Besitzer Adolfo Juri) vor Darragh Kenny (IRL) mit Cartello und Daniel Deusser (GER) mit Killer Queen.
Dieses Trio war in beiden Umgängen fehlerfrei und so musste eine Dreierbarrage über das Podest entscheiden. Knapp nicht in die Entscheidung eingreifen konnte Steve Guerdat mit Venard de Cerisy. Zwar blieb der Jurassier an den Hindernissen fehlerfrei, doch ein Zeitstrafpunkt aus der Initialrunde verhinderte den Aufstieg in die Barrage – er beendete auf dem guten vierten Platz.
Für seinen Sieg erhält Fuchs umgerechnet rund 620'000 Franken Preisgeld. Er hat nun die Möglichkeit, sich am Heimturnier in Genf im Dezember mit einem Sieg im Grand Prix in der Palexpohalle einen Bonus zu sichern.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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