Der gebürtige Schaffhauser konnte in seiner Wahlheimat USA in Tryon (North Carolina) den mit 137'000 US-Dollar dotierten Grand Prix des CSI3* für sich entscheiden. Er verwies im Sattel von Vic des Cerisiers den Kanadier Mario Deslauriers (Amsterdam) und die Einheimische Bliss Heers (Antidote de Mars) auf die weiteren Podestplätze.
20 Paare von 49 Startern qualifizierten sich für das Stechen auf der Anlage, wo 2018 die World Equestrian Games stattfanden. Dieses konnte Mändli mit knapp einer halben Sekunde Vorsprung für sich entscheiden und erhielt dafür 45'000 US-Dollar Preisgeld.
«Es war ein schöner Parcours und unkompliziert. Es gab viele fehlerfreie Runden, aber als wir ihn abgelaufen sind, schien er schwer genug zu sein. Ich bin natürlich sehr glücklich», so Mändli, der zum ersten Mal überhaupt in Tryon am Start war. «Das Pferd macht mir die Arbeit natürlich sehr leicht, wenn es so springt.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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