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Keine Dressur mehr in Genf. Birgit Wientzek Pläge mit Robinvalle 2018. Foto: Stefan Lafrentz
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Keine Dressur mehr in Genf – dafür Nachwuchs-CSI

29.04.2019 10:37
von  Sascha P. Dubach //

Beim CHI Genf vom 12. bis 15. Dezember 2019 werden keine Dressurprüfungen mehr integriert. "Wir waren sehr glücklich und stolz darauf, diese Disziplin für drei Jahre im Palexpo begrüssen zu dürfen. Wir haben grossartige Prüfungen ausgetragen und hatten einige der besten Dressurreiter der Welt am Start. Wir müssen jedoch zugeben, dass die Disziplin einige Schwierigkeiten hatte, ihr Publikum zu finden", so Sophie Mottu Morel, OK-Präsidentin des Turniers.

Im Rahmen seiner 59. Ausgabe wird dafür ein CSI für Jugendliche unter 25 Jahren organisiert. Dem Nachwuchs einen grösseren Platz einräumen, das ist die Philosophie des Turnieres. Bei dieser Prüfung gibt es rund 25 Startplätze. Zwei Drittel der Teilnehmer werden aus dem Ausland kommen, ein Drittel aus der Schweiz. "Es lag uns schon immer viel daran, jungen Reitern, für die es schwierig ist, das höchste Niveau zu erreichen, eine erstklassige Chance zu bieten. Jedes Jahr laden wir talentierte Nachwuchstalente zu unserem CSI5* ein. Das werden wir auch weiterhin tun, aber die Plätze sind auf diesem Niveau natürlich begrenzt. Mit der Organisation dieses CSIU25 werden mehr Reiter die Möglichkeit erhalten, in der Arena des Palexpo zu starten", freut sich Alban Poudret, der Sportdirektor des CHI Genf. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt durch das Sportdepartement des CHI Genf in Absprache mit den jeweiligen Teamleitern. Für die Schweizer stehen drei Wild Cards auf dem Spiel. Die erste Wild Card geht an den Schweizer Meister der Jungen Reiter, die zweite an den Sieger der Swiss Team Trophy (140 bis 145 Zentimeter) und die dritte an den Schweizer Springreiter, der beim Grand Prix des CSIU25 Chevenez im Oktober am besten abschneidet.

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