Beat Mändli hat beim "Winter Equestrian Festival" in Wellington, Florida (USA) ein hervorragendes Resultat erzielt. Der Schaffhauser belegte im mit 384'000 US-Dollar dotierten Grand Prix des CSI5* auf Dsarie den zweiten Rang. Gewonnen wurde der GP vom Israeli Daniel Bluman auf Ladriano.
Nur zwei von 40 gestarteten Paaren beendeten den von Kelvin Bywater gebauten Parcours ohne jeden Makel. Der Ire Cian O'Connor mit Clenur und der US-Amerikaner Peter Lutz mit Robin de Ponthual kamen ohne Abwurf ins Ziel, jedoch ausserhalb der erlaubten Zeit. Am Ende belegten sie die Ränge drei und vier.
Im Stechen musste Mändli mit der zehnjährigen Niederländerstute Dsarie als Erster antreten. Er blieb im verkürzten Parcours über 160 Zentimeter erneut fehlerfrei und setzte die Marke bei 40.47 Sekunden. Der für Israel startende Kolumbianer Daniel Bluman auf dem Zangersheidewallach Ladriano konnte diese Bestzeit in der Folge um rund eine Sekunde unterbieten und sicherte sich so ein Siegespreisgeld von über 120'000 US-Dollar. In einem hochklassig besetzten Feld darf sich sicher auch Beat Mändli wie ein Sieger fühlen.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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