Der 32-jährige Belgier siegt im Sattel von Apart im Weltcupspringen von Stuttgart. In der Hans-Martin-Schleyer-Halle konnte er sich im Stechen als Letztstarter vor dem Wahl-Österreicher Max Kühner mit PSG Final und Christian Ahlmann (GER) mit Tokyo durchsetzen. Das sind auch die einzigen drei Paare, die in der Barrage – die von zehn Reitern erreicht wurde – makellos blieben.
In die Entscheidungsrunde schaffte es auch Steve Guerdat mit Alamo. Dort banketierte der zehnjährigen Niederländerwallach beim Sprung Nummer zwei und so fiel die Stange in den Sand. Für Guerdat blieb am Schluss nur Rang acht.
Ganz knapp nicht ins Stechen schaffte es Janika Sprunger mit Bacardi VDL. Sie blieb zwar im von Christa Jung schwer gebauten Parcours ohne Abwurf, musste sich aber einen Punkt für Zeitüberschreitung notieren lassen, was Rang elf bedeutet. Pius Schwizer beklagte mit About a Dream zwei Abwürfe im Initialumgang.
In der Zwischenwertung nach fünf von 13 Stationen gab es an der Spitze des Klassementes einen Führungswechsel. Nicht mehr Martin Fuchs liegt in Front, sondern sein Freund Steve Guerdat. Der Jurassier führt das Ranking neu mit 41 Zählern an. Zweiter ist der Belgier Pieter Devos mit 39 Punkten, gefolgt von Martin Fuchs mit deren 35. Die weiteren Schweizer: 35. Arthur Da Silva (7) und 37. Janika Sprunger (6).
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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