Der Oensinger Elitereiter Pius Schweizer wurde beim 40. Les Trois Rois Schwizer Cupfinal in Ascona seiner Favoritenrolle gerecht und gewann zum insgesamt siebten Mal den begehrten Pokal.
Pius Schwizer blieb im Sattel des Oldenburger Balou Rubin R als einziger Konkurrent in beiden Runden ohne jeden Makel und siegte vor Barbara Schniepper mit Cicero und Niklaus Rutschi mit Pipilotta. Schniepper und Rutschi hatten lediglich im ersten Durchgang einen Abwurf zu beklagen. Dank ihren schnellen Ritten im zweiten verkürzten Umlauf schafften sie den Sprung auf das Podest.
Auf den Positionen vier bis sechs konnten sich die Westschweizer Simon Boillet mit Que en Que, Yannick Jorand mit Cipetto und Edouard Schmitz mit Cortino klassieren.
Das Sieggeld von 10'000 Franken und die Trophäe durfte Pius Schwizer, von Dr. Thomas Straumann, dem Eigentümer des Grand Hotel Les Trois Rois in Basel entgegennehmen, der bereits zum dritten Mal den attraktiven Wettbewerb unterstützte. Pius Schwizer: «Balou Rubin ist genau auf meine Reitweise zugeschnitten. Der Schweizer Cup war ein wichtiges Saisonziel für mich und ich freue mich, dass ich der Favoritenrolle gerecht werden konnte.»
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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