Neuseeland siegt beim CCIO4* Aachen (GER) sowohl in der Team- als mit Tim Price auch in der Einzelwertung. Die Schweiz wird Fünfte. Bester Schweizer im Einzel wird Philip Ryan mit Amansara auf Platz zwölf.
Die Schweiz ging als Fünfte in den abschliessenden Geländetag. Mélody Johner auf Erin und Philip Ryan mit Amansara zeigten im Cross tadellose Leistungen und kamen ohne Vorkommnisse ins Ziel. Die erlaubte Zeit war unerreichbar, kein einziger Konkurrent schaffte die Marke von sechs Minuten und 35 Sekunden. Robin Godel war mit Global DHI auf bestem Weg zu einer Spitzenzeit, als der Wallach kurz vor dem Ziel in einer Kombination am zweiten Element vorbeilief. Schlussreiter Felix Vogg kam dann wieder problemlos durch den Kurs. Das Schweizer Team von Equipenchef Dominik Burger blieb mit 154,2 Punkten auf Platz fünf. Der Sieg ging mit 108,5 Punkten an Neuseeland mit Tim Price auf Vitali, Monica Spencer mit Artist, Clarke Johnstone auf Rocket man und Samantha Lissington mit Lord Seekönig. Die USA wurde Zweite (117,2), Grossbritannien belegte Platz drei (134,1).
Im Einzel patzte die zweitklassierte Britin Bubby Upton mit Cannavaro und fiel weit zurück. Damit war der Weg frei für Tim Price. Der Neuseeländer spielte mit Vitali seine ganze Routine aus und siegte mit 30,5 Punkten vor den beiden Briten Tom McEwen auf Brookfield Quality (33,8) und Gemma Stevens auf Flash Cooley (36,0). Philip Ryan verpasste mit Amansara die Top Ten nur knapp, der gebürtige Ire wurde mit 43,9 Punkten toller Zwölfter. Felix Vogg ritt mit Frieda auf Platz 19.
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