Janika Sprunger hat es im mit 150'000 Euro dotierten Grossen Preis des CSIO5* Rotterdam als dritte auf das Podest geschafft. Im Sattel des Niederländerhengstes Bacardi musste sie sich im Stechen nur de Belgier Jos Verlooy mit Caracas und dem Schweden Peder Fredricson auf Christian K geschlagen geben.
Elf Paare qualifizierten sich für das einmalige Stechen über 160 Zentimeter, vier davon trugen die Schweizer Farben. Niklaus Rutschi eröffnete mit dem Schweizerwallach Cardano die Barrage. Er musste sich einen Abwurf notieren lassen und beendete den GP auf Rang elf. Arthur da Silva auf Inonstop van't Voorhof gelang dann als viertem Paar der erste Doppelnuller. Die Zeit von 46.18 Sekunden reichte am Ende für den vierten Platz. Im Anschluss setzte sich der Belgier Jos Verlooy mit Caracas und einer Zeit von 43.69 Sekunden an die Spitze. Steve Guerdat und seine Schwedenstute Bianca patzten wie Rutschi einmal und wurden achte. Europameister Peder Fredricson auf Christian K setzten sich mit einer fehlerfreien Runde in 44.67 Sekunden auf Rang zwei. Schlussreiterin Janika Sprunger konnte den belgischen Sieg noch verhindern. Dies gelang ihr mit dem Niederländerwallach Bacardi VDL knapp nicht - mit einer fehlerfreien Runden und einer Zeit von 46.04 Sekunden schaffte sie es aber als dritte auf das Podest.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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