Mit einer überragenden Leistung, vor allem im zweiten Umgang, haben die «London Knight» die Playoffs der Global Champions League in Prag (CZE) gewonnen. Olivier und Nicola Philippaerts und Emily Moffitt totalisierten lediglich sieben Strafpunkte und siegten so deutlich vor den «Paris Panthers» mit 18 Punkten und den «Berlin Eagles» mit 22 Zählern.
Die besten sechs Teams aus dem Halbfinal traten im grossen Final gegeneinander an. Zwei Parcours über 160 Zentimeter mussten die drei Teamreiter dabei überwinden. Nach Runde eins lagen die «London Knights» bereits in Front. Olivier Philippaerts war auf Le Blue Diamond mit fünf Punkten der «Schlechteste. Die Britin Emily Moffitt kam auf Winning Good mit einem Punkt ins Ziel, genauso wie Nicola Philippaerts auf Katanga van het Dingeshof. Diesen Vorsprung brachten sie in der Reprise locker nach Hause, denn alle drei Reiter zeigten einen makellosen Ritt. Für den Finalsieg erhält das Team, bei dem auch Martin Fuchs Mitglied ist, 1,2 Millionen Euro.
Bei den zweitplatzierten «Paris Panthers» ritten Harrie Smolders auf Monaco (5+4), Darragh Kenny mit Cartello (4+0) und Gregory Wathelet auf Nevados (1+4). Die rein deutsche Mannschaft der «Berlin Eagles» bestand aus Christian Kukuk mit Checker (9+0), Ludger Beerbaum auf Mila (1+4) und Philipp Weishaupt mit Coby (4+4). Die hoch gehandelten «Shanghai Swans» und «Valkenswaard United» reüssierten nicht und belegten noch hinter «Madrid In Motion» die Ränge fünf und sechs.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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