Der Auftakt zum wohl weltweit wichtigsten Event der Springreiter in diesem Jahr beginnt traditionellerweise mit der Veterinärkontrolle. Auf dem Abreitplatz bei den Stallungen hinter der St. Jakobshalle präsentierten sich die Qualifikanten aus den verschiedenen Ligen. So auch die beiden Schweizer Martin Fuchs und Edouard Schmitz. Ihre Vierbeiner Leone Jei, Conner Jei (Fuchs) und Gamin van’t Naastveldhof (Schmitz) bestanden die «erste Hürde» problemlos und wurden als «fit to compete» von den Tierärzten freigegeben.
Beim Weltcupfinal ist es ja möglich, dass ein Reiter zwei Pferde über die drei Prüfungstage einsetzt. Martin Fuchs hat zwei Vierbeiner mit dabei. «Ich werde nach dem morgigen Trainingsspringen definitiv entscheiden, mit welchem Pferd oder ob mit beiden ich an den Start gehe.»
Von den vorgezeigten Pferden hat einzig London Eye vom Ägypter Zain Shady Samir den Check beim ersten Mal nicht bestanden. Der Vierbeiner kann von seinem Reiter am Mittwochmorgen noch einmal im Re-Check vorgetrabt werden.
Sie möchten die PferdeWoche erst einmal testen? Kein Problem mit einem Schnupper-Abo.
Auf der Seite Resultate haben Sie Zugriff auf alle archivierten Resultate der gedruckten Ausgabe der PferdeWoche.