Melanie Cloarec hat den Grossen Preis des CSI3* Verbier VS gewonnen. Die Französin verhinderte so gleichen einen Schweizer Fünffachsieg, denn hinter ihr klassierten sich Christian Tardy, Barbara Schnieper, Edwin Smits, Roger Umnus und Géraldine Straumann.
Nur gerade fünf Paare schafften es, den 155 Zentimeter hohen Normalparcours, gebaut von Gérard Lachat, fehlerfrei und in der Zeit zu überwinden, um im Stechen um den Sieg zu kämpfen. Géraldine Straumann war mit Qualoma Z etwas zu langsam unterwegs. Die junge Baslerin belegte mit einem Strafpunkt den tollen sechsten Platz. Ariane Muff (Hold Up di Vico P.), Aurelia Loser (Molly Mallone Z), Anthony Bourquard (Domperignon), Theo Muff (Colin) und Melanie Freimüller (Viva la Vida) mussten je einen Abwurf in Kauf nehmen und platzierten sich auf den Rängen acht, neun, zehn, zwölf und 13.
Die Entscheidung eröffnete Christian Tardy. Der Waadtländer blieb mit Vic du Marais erneut fehlerfrei und setzte in 34.28 Sekunden die erste Marke. Edwin Smits und Dover mussten einen Abwurf akzeptieren (Schlussrang vier), Roger Umnus auf Cupido gleich deren drei (fünf). Besser machte es Melanie Cloarec. Die Französin ritt mit Fais Toi Belle fehlerlos ins Ziel und übernahm mit der Zeit von 33.78 Sekunden die Führung. Nur noch Barbara Schnieper konnte ihren Sieg verhindern, aber auch bei der Solothurnerin auf Escoffier fiel eine Stange. Schnieper war die mit Abstand schnellste und belegte so Rang drei.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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