Heimsieg für die Niederlande am CSIO in Rotterdam

Die Equipe mit Maikel van der Vleuten (Beauville Z), Willem Greve (Zypria), Marc Houtzager (Sterrehof's Dante) und Frank Schuttert (Lyonel D) gewinnt mit total sieben Strafpunkten den Nationenpreis im eigenen Land. Zweite wurden die Schweden mit neun, dritte die Franzosen mit zwölf Punkten.

Das Schweizer Quartett mit Bryan Balsiger, Alain Jufer, Niklaus Schurtenberger und Beat Mändli belegte mit total 32 Strafpunkten den neunten und damit zweitletzten Platz. Einzig Jufer und Balsiger zeigten je eine Blankorunde.

Das Schweizer Team zog die Startnummer eins und somit musste Bryan Balsiger die Prüfung eröffnen. Dies gelang ihm mit Ak's Courage mit acht Strafpunkten jedoch nicht optimal. Er konnte sich dann aber mit einem einwandfreien Nuller in der Reprise bestens rehabilitieren. Genau umgekehrt war es bei Alain Jufer. Der Neo-Thurgauer zeigte mit dem zehnjährigen Oldenburgerwallach Dante MM zuerst eine lockere Blankorunde, im zweiten Umgang lief es dann nicht mehr optimal. 17 Strafpunkte standen am Schluss auf seinem Konto.

Niklaus Schurtenberger lieferte mit der zehnjährigen Holsteinerstute C-Steffra im ersten Umgang mit neun Punkten das Streichresultat. Nur einen Abwurf bei einem Oxer gab es dann in Runde zwei für den Berner. Beat Mändli, der auf Vic des Cerisiers vertraute, brachte ebenfalls kein wirklich zählbares Ergebnis. Im ersten Umgang waren es acht, im zweiten dann deren zwölf Strafpunkte.

Rotterdam bildete bereits den Abschluss der diesjährigen Nationenpreis-Serie der Division I. Eine Qualifikation für den Final in Barcelona gibt es in diesem Jahr nicht. Alle zehn Teams sind gesetzt.

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