Auch bei den Jungen Reitern wurden an den Europameisterschaften in Gorla Minore (ITA) am Freitagabend die ersten Medaillen vergeben. Den Sieg sicherte sich die irische Equipe mit 2.50 Punkten.
Drei Abwürfe hätte sich das Team, das den Grundstein schon am ersten Tag mit schnellen Runden im Zeitspringen legte, leisten können. Einzig Rhys Williams mit Palyboy JT Z patzte einmal, seine drei Kollegen Niam McEvoy (Templepatric Welcome Limmeric), Seam Hughes Kennedy (Esi Rocky) und Max Wachmann (Quintini) blieben makellos und schon nach dem dritten Reiter war klar, dass ihnen Gold nicht mehr zu nehmen ist. Belgien holte sich mit 15.09 Punkten Silber und profitierte davon, dass Grossbritannien einen Abwurf zu viel hatte und damit zurückfiel.
Die Schweizer mussten ohne Streichergebnis antreten. Happy Girl T von Thibault Keller verletzte sich im ersten Umlauf des Nationenpreises und konnte nicht mehr eingesetzt werden. Damit zählten die jeweils acht Punkte von Gilles Müller (Giavanna B) und Joana Schildknecht (Catrina J) sowie zwölf Punkte von Géraldine Straumann (Casalor) und es wurde der der zehnte Schlussrang. Müller sowie Einzelreiter Linus Hanselmann (Ibiza) konnten sich für den Einzelfinal der besten 30 Reiter am Sonntag qualifizieren.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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