Die Schweizer Springreiter belegten im Nationenpreis des CSIO5* auf der Piazza di Siena in Rom (ITA) den siebten Rang. Die Hauptprobe für den Heim-CSIO über Pfingsten in St. Gallen ist also missraten. Die beste Leistung im Schweizer Quartett gelang Steve Guerdat mit der elfjährigen Stute Bianca. Der Jurassier konnte einen von insgesamt nur drei Doppelnuller verbuchen.
Den Auftakt machte Pius Schwizer mit Balou Rubin R mit total zwölf Punkten (8+4). Die gleiche Summe stand am Schluss auch bei Christina Liebherr mit L.B. Eagle Eye und Werner Muff mit Daimler. Für das Schweizer Team hat dies keine Konsequenzen, da man in Rom nicht punkteberechtigt ist.
Den Nationenpreis gewann das Heimteam vor den Niederlanden und Irland.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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