Kent Farrington hat zum bereits sechsten Mal die «Trophée de Genève» beim CSI5* Genf gewonnen. Der US-Amerikaner siegte im Stechen auf Toulayna vor Harry Charles (GBR) und Gregory Wathelet (BEL). Pius Schwizer wurde als bester Schweizer mit Chelsea Z Sechster.
15 Paare schafften über 160 Zentimeter den Aufstieg ins Stechen, darunter auch drei Schweizer. Alain Jufer auf Dante MM und Elian Baumann auf Little Lumpi E mussten dann aber einen Abwurf akzeptieren und platzierten sich auf den Rängen zehn (Baumann) und 14 (Jufer).
Besser machte es Pius Schwizer – mit der Zangersheidestute Chelsea blieb der Solothurner erneut makellos, allerdings ohne das letzte Risiko zu nehmen. Seine Zeit reichte am Ende für Rang sechs. Gregory Wathelet gleich nach ihm ging volles Risiko. Mit engen Wendungen kam er auf Bond Jamesbond de Hay nach 37.10 Sekunden ins Ziel. Lange durfte er sich aber nicht über die Führung freuen, denn Harry Charles (GBR) fing ihn auf Romeo um zwei Hundertstel ab.
In einer anderen Liga ritten Julien Epaillard mit Cancun Torel Z und Kent Farrington mit Toulayna. Während aber beim Franzosen eine Stange fiel (in der besten Zeit von 34.24 Sekunden), hielt sich der US-Boy schadlos und trug in 34.77 Sekunden den Sieg davon. Für Farrington ist bereits Sieg Nummer sechs in der Donnerstags-Hauptprüfung des CHI nach 2013, 2016, 2017, 2019 und 2021.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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