Jahr für Jahr verbuchen die Organisatoren des Concours Hippique International von Genf (CHI) eine steigende Anzahl von Nennungen für die Teilnahme an den einzelnen Prüfungen. Alle Fahrer und Reiter wollen dabei sein. Und wieder einmal werden die Besten die Arena des Palexpo zum Beben bringen. Mehr als 100 Reiter und Fahrer aus 22 Nationen werden in den Springprüfungen, bei der Hallenvielseitigkeit und beim Weltcup Fahren antreten.
Das Schweizer Team, wie es vom Nationaltrainer Michel Sorg geplant wurde, kann auf bewährte Größen wie die Mannschaftseuropameister Martin Fuchs, der auch die Silbermedaille in der Einzelwertung gewann, Steve Guerdat, Bryan Balsiger und Elian Baumann, aber auch auf vielversprechende Reiter und Reiterinnen wie Edouard Schmitz und Elin Ott zählen. Auch die Reiter aus der französischen Schweiz sind mit nicht weniger als zwölf Teilnehmern stark vertreten.
Die 60. Ausgabe des CHI Genf wird zweimal gebührend gefeiert, und zwar am Samstagabend und am Sonntagmittag, unter anderem mit einer Filmvorführung. In dem 20-minütigen Film werden die Höhepunkte der Reitsportveranstaltung mit Interviews und Archivaufnahmen gezeigt. Eine großes Dressur Spektakel mit den international bekannten Familien Pignon und Delgado sowie eine Parade zu Ehren der freiwilligen Helfer runden diesen unbestreitbar emotionsgeladenen Moment ab.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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