Im französischen Lyon konnte sich Marcela Krinke Susmelj in der Weltcupprüfung hervorragend in Szene setzen. Im Sattel des 16-jährigen Dänenwallachs Smeyers Molberg zeigte sie eine äusserst harmonische Kür und erntete dafür vom Richtergremium 75.220 Prozentpunkte. Das bedeutete für die Luzernerin den siebten Rang. Gewonnen wurde die Prüfung von Isabell Werth (GER) mit Emilio gefolgt von Beatriz Ferrer-Salat (ESP) mit Delgado und Patrik Kittel (SWE) mit Deja.
Der zweiten Schweizerin im 15 Paare umfassenden Starterfeld – Anna Mengia Aerne mit Raffaelo va Bene – lief es nicht optimal. Ihr Schimmelhengst Raffaelo wollte partout nicht durchgehend piaffieren. Anna Mengia Aerne hatte zu kämpfen. Der Rest der Kür zu stilvoller klassischer Musik gelang ihr bestens. Sie erhielt für ihren Auftritt 71.130 Prozentpunkte – Rang 13.
In der Weltcupqualifikation führt Patrick Kittel (SWE) mit 54 Zählern. Marcela Krinke Susmelj liegt mit 31 an zweiter Stelle, gefolgt von Morgan Barbaçon Mestre (ESP) mit 29 Punkten. Charlotte Lenherr ist mit 13 Punkten an 19. und Anna Mengia Aerne mit 5 Punkten an 44. Stelle.
Als nächstes können in Stuttgart (GER) ab dem 15. November wieder Punkte für den Final in Paris (FRA) gesammelt werden.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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