Der 28-jährige Niederländer Bram Chardon setzt sich beim Weltcupfinal der Viererzugfahrer in Leipzig (GER) mit total 258.72 gegen den Seriensieger Boyd Exell (262.82) aus Australien durch. Dritter wurde der Belgier Glenn Geerts mit 323.73.
Es war eine spannende und nervenaufreibende Prüfung in den Messehallen. Nichts war es mit dem zehnten Sieg für Exell, doch er blieb sportlich: «Ich bin zufrieden mit meinen Pferden und meinem Team. Bram ist jung, hungrig und fordert mich ständig heraus. Es war toller Sport und jeder Platz auf dem Podest ist ein guter Platz.»
«Ich war ein bisschen enttäuscht über die beiden Abwürfe und dachte, ich hätte Boyd zu viel Raum zum Gewinnen gegeben. Die zwei Fehler haben mich ein wenig um meine Endplatzierung bangen lassen, aber es ist unglaublich und ich bin so glücklich!», meinte der Sieger.
Nicht in die Barrage einziehen konnten Dries Degrieck (BEL), Koos de Ronde (NED), Michael Brauchle (GER) und Mareike Harm (GER), die in dieser Reihenfolge die Plätze vier bis sieben belegen. Aus der Schweiz hat sich kein Fahrer für den Final qualifiziert.
Mehr Informationen in der PferdeWoche vom 13. April.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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