Bei der Weltmeisterschaft der Distanzreiter im italienischen San Rossore bei Pisa gewann Titelverteidiger Spanien am Samstag erneut die Teamgoldmedaille über 160 Kilometer. Angel Soy Coll, Omar Blanco Rodrigo und Maria Alvarez Ponton eroberten den Titel für ihr Land in 23 Stunden, 10 Minuten und 34 Sekunden. Silber ging mit nur drei Minuten Rückstand an Brasilien, gefolgt von Frankreich.
In der Einzelwertung kam es zu einem Doppelerfolg für Reiter aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Salem Hamad Saeed Malhof Al Kitbi gewann mit einem Schnitt von 21,602 km/h Gold vor seinem Landsmann Mansour Saeed Mohd al Faresi. Bronze eroberte der Chilene Boni Viada de Vivero.
Aus der Schweiz starteten zwei Reiterinnen in Pisa – Lea Kehlhofer mit Ay Elyzia und Nina Lissarrague im Sattel von Koweit Mouthes. Letztere beendete mit einem Schnitt von 20,397 km/h auf dem guten 14. Schlussrang. Lea Kehlhofer absolvierte fast die gesamten 160 Kilometer, sie wurde nach der fünften Schlaufe (140 km) in der Veterinärkontrolle aufgrund einer Gangunregelmässigkeit von Ay Elyzia eliminiert.
Mehr Informationen in der PferdeWoche Nr. 21 vom 27. Mai.
Nach der Geschichte des Weltcups in Anekdoten, im Oktober 2017 in der «PferdeWoche» publiziert, und olympischen Anekdoten, im März 2019 in der «PferdeWoche», nun einige weitere selbsterlebte...
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